Was Sie bei mir machen können….
»Der Durchschnittsmensch wartet immer darauf, dass etwas geschieht, anstatt sich selbst an die Arbeit zu machen, damit etwas geschieht.« Alan
Alexander Milne (*1882 – †1956)
Gemeinsam mit anderen Mensch-Hund-Teams zu arbeiten kann
viel Spaß machen. Allerdings ist das Lernen mit großer
Ablenkung auch nicht immer leicht. Je nach dem können Sie
gleich in einer Gruppe das Hundetraining beginnen oder aber erst
in einem Einzeltraining gewisse Fertigkeiten im Zusammenspiel
mit Ihrem Hund erarbeiten.
Hunde sind soziale Lebewesen, die als Sozialpartner den Menschen
haben. Allerdings erfordert das Leben in einer Gruppe gewisse
Verhaltensregeln und eine soziale Ordnung, die ein tragfähiges
Miteinander gewährleisten und Konflikte vermeiden oder
zumindest auf ein Minimum reduzieren.
Die Verhaltensprobleme, die bei Hunden existieren sind vielfältig
und reichen von Angststörungen bis zu unangemessenem
Aggressionsverhalten. Für eine erfolgreiche Verhaltensänderung
steht aber nicht nur der Hund, sondern auch der Mensch im Fokus.
Im Einzeltraining kann individuell auf die Bedürfnisse des Mensch-
Hunde-Teams eingegangen werden und ein entsprechender
Trainingsplan erarbeitet werden.
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Kurs „Objektsuche für Anfänger“
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Kurs „DogTrailing“
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Kurs „Agility für Anfänger und Fortgeschrittene“
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Kurs „Anti-Giftködertraining“
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Vortrag „Kommunikation beim Hund mittels Körpersprache“
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Workshop „Körpersprache“
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Workshop „Der Persönlichkeit auf der Spur“
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Intensivkurs „Leinenführigkeit“
Seit dem 01. Juli 2013 wird laut neuem Hundegesetz ein
anerkannter
Sachkundenachweis von Hundebesitzern verlangt, die nicht nach-
weislich innerhalb der letzten 10 Jahre mindestens 2 Jahre ununter-
brochen einen Hund hielten.
Dieser Sachkundenachweis besteht aus einem theoretischen und
einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden Kenntnisse
über die Anforderungen der Hundehaltung, das Sozialverhalten
und Rasse spezifische Eigenschaften von Hunden, die Beurteilung
von Gefahrensituationen mit Hunden, die Ausbildung von Hunden
und Rechtsvorschriften
über den Umgang mit
Hunden, verlangt.
Im praktischen Teil des Sachkundenachweises muss dann der
Halter mit seinem Hund entsprechende Alltagssituationen bewälti-
gen, wie bspw. Handling am Hund (Ohren, Zähne etc. untersuchen),
kontrolliertes Gehen an der Leine, Verweilen (SITZ oder STEH
oder PLATZ) , Rückruf u.ä.
Der Hund ist
der sechste Sinn
des Menschen
(Friedrich Hebbel)
Für die theoretische Prüfung
wird individuell ein Termin
abgestimmt! Einfach anrufen!
Wollten Sie auch schon immer wissen, was Ihren Hund wirklich
bewegt?
Im täglichen Umgang mit unseren Hunden können wir ihr Verhalten
immer nur im Zusammenhang mit uns beurteilen. Aber wie
verhalten
sie sich ohne unseren Einfluss, ganz auf sich allein gestellt? Wie ist
ihr eigentliches Wesen? Andererseits ist von großem Interesse, was
sich ändert, wenn wir dazu kommen, und wie wir das Wissen über
das Verhalten unseres Hundes für ein entspanntes und harmonisches
Miteinander nutzen können.
Agility hat das Ziel einen immer wieder wechselnden
Hindernisparcours in möglichst kurzer Zeit zu durchlaufen.
Hindernisse sind dabei beispielsweise die A-Wand, Tunnel, Hürden,
Wippe, Slalom und Reifen. Bei Fun-Agility steht der Spaß- und
Beschäftigungsfaktor im Vordergrund, bei dem mit viel
Bewegung.die Konzentration des Hundes gefördert wird.